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Untersuchte Arbeit: Seite: 207, Zeilen: 1-4 |
Quelle: Buttkewitz 2002 Seite(n): 41, Zeilen: 15-21 |
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[In seiner Studie [...] mit historischen Quellen des elisa]bethanischen Zeitalters und versuchte so, Shakespeares Texte in ihrem zeitgenössischen Umfeld zu betrachten. Seine textkritische Methode richtet sich vor allem gegen textimmanente und ahistorische Interpretationsmethoden. | In seiner wegweisenden Studie Verhandlungen mit Shakespeare vernetzt er die Texte des englischen Dramatikers mit historischen Quellen des elisabethanischen Zeitalters und versucht auf diese Weise, Shakespeares Texte in ihrem zeitgenössischen Umfeld zu betrachten und die Teilmengen von Text und Text-Äußerem offenzulegen.
Diese textkritische Methode richtet sich vor allem gegen textimmanente und ahistorische Interpretationstechniken. |
Der Vf. gibt zu Beginn von Kap. E (S. 143-221) zu bemerken: "Die Ausführungen in diesem Kap. folgen zum Teil den Darlegungen von [...] Buttkewitz 2002 S. 10-47". Daher erfolgt eine Wertung als Bauernopfer. Fortsetzung der Übernahme aus Fragment 206 20. |
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