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Untersuchte Arbeit: Seite: 146, Zeilen: 37-41 |
Quelle: Jeancolas 1994 Seite(n): 234, Zeilen: re.Sp. 5-18 |
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Eine Besonderheit war das Frontkino. Bereits 1915 wurden in den Standquartieren mit Zustimmung der Militärbehörden Filmvorführungen organisiert. Im Dezember des gleichen Jahres setzte sich General Joffre für die Einrichtung eines privaten Filmdienstes ein, Le Cinéma aux Poilus, der im Frontgebiet Filmvorführungen für Soldaten organisierte. Jedoch erst im Juni 1917 nach Überwindung der [moralischen Krise und der Meutereien wurde das Frontkino zu einer festen Institution.] | Auch im Frontgebiet ging man ins Kino. Ab 1915 wurden in den Standquartieren mit Zustimmung der Militärbehörden Filmvorführungen organisiert. Im Dezember des gleichen Jahres setzte sich General Joffre für die Einrichtung eines privaten Filmdienstes ein, Le Cinéma aux Poilus, der im Frontgebiet Filmvorführungen für Soldaten organisierte. Aber erst im Juni 1917 - im Rahmen der Konsolidierung nach der moralischen Krise und den Meutereien - wurde das Frontkino in den Streitkräften zu einer festen Institution. |
Übernahme bleibt trotz wörtlicher Übereinstimmung ungekennzeichnet. Erst auf der folgenden Seite erfolgt zumindest ein Hinweis auf die Quelle mittels einer "Vgl."-Referenz. |
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