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Methoden des Prozessmanagements in der Radiologie

von Dr. Ulf Teichgräber

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[1.] Ut/Fragment 062 05 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 11:27:40 Kybot
Fragment, Gesichtet, Gillessen 2003, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Ut, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan, Guckar, Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 62, Zeilen: 9-25
Quelle: Gillessen 2003
Seite(n): 29, 30, Zeilen: 12-24, 1-6 inkl. Abbildung
Um den Messvorgang effizient zu gestalten, wurde eine Software erstellt. Als Werkzeuge kamen dabei die Datenbank Microsoft Access 2000 und die Programmiersprache Microsoft Visual Basic for Applications zum Einsatz. Die Kernfunktionalität der Software ist die Automatisierung und Verwaltung mehrerer parallel ablaufender Messungen von Vorgängen. Beim Start der Messung wird die durchführende Ressource und die Aktivität ausgewählt. Laufende Messungen werden in einer Auswahlliste angezeigt. Zu jeder Messung kann zusätzliche Information zur Protokollierung der Rahmenbedingungen erfasst werden, wie z.B. die Untersuchungsart oder die Transportart des Patienten. Wird die Ausführung eines Vorgangs unterbrochen, z.B. wenn ein Telefonat beantwortet werden muss, kann die Messung in der Software auf Pause gesetzt und anschließend fortgeführt werden. Die Software erlaubt nur eine gleichzeitig ausgeführte Aktivität pro Ressource.

[ABBILDUNG -- identisch zur Quelle]

Abbildung 4-11: Bedienungsoberfläche der proprietären Software zur Zeitmessung

Unabhängig von den Zeitmessungen wurde eine Strichliste mit jenen Vorgängen geführt, die nicht fest an die Projektstruktur gebunden waren (Typ Ib und Typ IIb). Für jeden Vorgang wurde gezählt, wie häufig er pro Zeiteinheit auftrat.

[Seite 29, Zeilen 12-24]

Für den Messvorgang wurde eine Software erstellt (Abbildung 4-2). Als Werkzeuge kamen dafür die Datenbank Microsoft<sup>®</sup> Access 2000 [EN 2] und die Programmiersprache Microsoft<sup>®</sup> VisualBasic for Applications zum Einsatz.

Die Kernfunktionalität der Software ist die automatisierte Protokollierung und Verwaltung mehrerer parallel ablaufender Messungen von Vorgangsdauern. Beim Start einer Messung wird die durchführende Ressource und die Aktivität aus frei definierbaren Listen ausgewählt. Laufende Messungen werden in einer Auswahlliste angezeigt. Für die Protokollierung der Rahmenbedingungen kann zu jeder Messung zusätzliche Information erfasst werden, wie z.B. die Untersuchungsart oder die Transportart des Patienten. Wird die Ausführung eines Vorgangs unterbrochen, z.B. wenn ein Telefonat beantwortet werden muss, kann die Messung in der Software auf Pause gesetzt und anschließend fortgeführt werden. Die Software erlaubt nur eine gleichzeitig ausgeführte Aktivität pro Ressource, [...]

[Seite 30, Zeilen 1-6]

[ABBILDUNG]

Abbildung 4-2: Benutzoberfläche der Applikation zur zeitlichen Erfassung parallel ablaufender Arbeitsschritte

4.3.3.1.2 Auftretenshäufigkeit

Zusätzlich zu den Zeitmessungen wurde eine Strichliste für jene Vorgänge geführt, die nicht fest regelmäßig auftraten (Typ Ib und Typ IIb). Für jeden Vorgang wurde gezählt, wie häufig er pro Zeiteinheit auftrat.

[EN 2] Access 2000 (1999). Microsoft GmbH, http:// vwww.eu.microsoft.com/ vgermany/ms/ voffice2000/access/.

Anmerkungen

Weitgehend wörtliche Übernahme ohne Kennzeichnung eines Zitats. Ein Quellenverweis ist nicht vorhanden. Auch die Abbildung ist identisch von Gillessen übernommen. Sie zeigt einen Screenshot der "proprietären Software", die allerdings wohl von Gillessen entwickelt wurde. Siehe dazu Quellenverweis 6 in Gillessen et al (2003)

Sichter
Guckar



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