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Genetische und immunologische Untersuchungen bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen

von Dr. Veronika Schachinger

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Statistik und Sichtungsnachweis dieser Seite findet sich am Artikelende

[1.] Ves/Fragment 053 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-06-22 14:10:51 Singulus
Fragment, Gesichtet, Pietzsch 2003, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Ves

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 53, Zeilen: 1-5
Quelle: Pietzsch 2003
Seite(n): 12, Zeilen: 1-5
1.1.10. Therapie der chronisch entzündlichen Darmerkrankungen

Ziel ist es, eine Verbesserung der Lebensqualität herbeizuführen. Die Behandlung der chronisch entzündlichen Darmerkrankungen konzentriert sich auf die Kontrolle der Symptome, Vermeidung von Komplikationen, adäquate Nahrungsaufnahme und versucht Verschlechterungen sowie Rezidiven entgegen zu wirken.

2.6 Therapie

Ziel ist es, eine Verbesserung der Lebensqualität der Kinder herbeizuführen. Die Behandlung der chronisch entzündlichen Darmerkrankungen konzentriert sich auf die Kontrolle der Symptome, Vermeidung von Komplikationen, adäquate Nahrungsaufnahme und versucht Verschlechterungen sowie Rezidiven entgegen zu wirken (35).


[...]

Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle fehlt.

Sichter
(Hindemith) Schumann


[2.] Ves/Fragment 053 05 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-06-29 14:49:20 Singulus
Fragment, Gesichtet, Hoffmann 2004a, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Ves

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 53, Zeilen: 5-23
Quelle: Hoffmann 2004a
Seite(n): 136, Zeilen: l. Spalte 24ff
Eine wichtige Rolle spielen dabei eine detaillierte Erfassung der „Ist-Situation“ sowie eine detaillierte Kenntnis der Therapiemodalitäten einschließlich ihrer Galeniken. Wichtige Aspekte für die Therapieplanung bei CED sind:
  • Das Befallsmuster (z. B. distale CU oder proximaler Dünndarmbefall bei MC)
  • Die aktuelle klinische Aktivität (akuter Schub, Remission oder chronische Aktivität)
  • Der Verlauf (chronisch aktiver Verlauf, Verlauf mit rezidivierenden Schüben, stenosierender Verlauf, fistulierender Verlauf, steroidrefraktärer Verlauf, steroidabhängiger Verlauf)
  • Besonderheiten wie extraintestinale Manifestationen, Begleiterkrankungen und Komplikationen (z. B. Perforation)
  • Eine detaillierte Medikamentenanamnese (insbesondere Dauer, Dosierung und Gründe für Beendigung jeder einzelnen CED-spezifischen Therapie)
  • Berücksichtigung sonstiger Begleiterkrankungen

Eine wichtige Rolle in der medikamentösen Therapie spielt die Beachtung einiger Grundregeln. Sie ermöglichen häufig den erfolgreichen Einsatz von Medikamenten, die zuvor wegen vermeintlicher Wirkungslosigkeit oder angeblicher Nebenwirkungen abgesetzt wurden. Ganz im Mittelpunkt dieser Grundregeln stehen die Prinzipien:

Bezogen auf den einzelnen CED-Patienten bedeutet dies, dass nicht nur eine detaillierte Kenntnis der Therapiemodalitäten einschließlich ihrer Galeniken vorliegen muss, sondern auch, dass das Krankheitsbild sorgfältig analysiert werden sollte. Für die individuelle Therapieplanung besonders wichtige Aspekte sind in Tabelle 4.1-1 dargestellt. [...]

Neben der detaillierten Erfassung der „Ist-Situation“ und der Kenntnis der Therapiemodalitäten spielen für die medikamentöse Therapie die Beachtung von Grundregeln eine Rolle. Diese in Tabelle 4.1-2 zusammengefassten Regeln ermöglichen häufig den erfolgreichen Einsatz von Medikamenten, die zuvor wegen vermeintlicher Wirkungslosigkeit oder angeblicher Nebenwirkungen abgesetzt wurden. Ganz im Mittelpunkt dieser Grundregeln stehen die Prinzipien, so lange wie nötig und so kurz wie möglich einerseits und so intensiv wie nötig und nebenwirkungsarm wie möglich andererseits zu therapieren.

Tabelle 4.1-1 Wichtige Aspekte für die Therapieplanung bei CED.

  • Das Befallsmuster (z. B. distale CU oder proximaler Dünndarmbefall bei MC)
  • Die aktuelle klinische Situation (akuter Schub, Remission oder chronische Aktivität)
  • Die Krankheitsaktivität (gering, mittel, hoch, sehr hoch/fulminant)
  • Der Verlauf (chronisch aktiver Verlauf. Verlauf mit rezidivierenden Schüben, stenosierender Verlauf, fistulierender Verlauf). Dazu gehört auch das Ansprechen auf Steroide (steroidrefraktärer Verlauf, steroidabhängiger Verlauf)
  • Besonderheiten wie extraintestinale Manifestationen, Begleiterkrankungen (z. B. Osteoporose) und Komplikationen (z. B. Perforation).
  • Eine detaillierte Medikamentenanamnese (insbesondere Dauer, Dosierung und Gründe für Beendigung jeder einzelnen CED-spezifischen Therapie).
  • Berücksichtigung sonstiger Begleiterkrankungen (z. B. Hepatitis C nach früheren Transfusionen)
Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle fehlt.

Sichter
(Hindemith) Schumann



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