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Untersuchte Arbeit: Seite: 5, Zeilen: 21-25 |
Quelle: Timmer 2004 Seite(n): 17, Zeilen: r. Spalte: letzter Abschnitt |
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1.1.2.4. Psychische Faktoren
Die Colitis ulcerosa wurde ursprünglich zu den klassischen psychosomatischen Erkrankungen gezählt. Auch heute noch findet sich sowohl bei Patienten als vor allem auch bei vielen Ärzten erstaunlich häufig die Vorstellung, dass bestimme [sic] Persönlichkeitsstrukturen die Ausprägung einer CU begünstigen. Dies ist jedoch durch keine Studie belegt [21] [22]. 21. Moser, G. (2001) [Guidelines of the DGVS. Psychosomatic aspects. German Society of Digestive and Metabolic Diseases]. Z Gastroenterol 39, 67-8. 22. Enck, P., Schafer, R. (1996) [Psychosocial factors in Crohn disease--an overview]. Z Gastroenterol 34, 708-13. |
Psychische Faktoren
Die CU wurde ursprünglich zu den klassischen psychosomatischen Erkrankungen gezählt. Auch heute noch findet sich sowohl bei Patienten als vor allem auch bei vielen Ärzten erstaunlich häufig die Vorstellung, dass bestimmte Persönlichkeitsstrukturen die Ausprägung einer CED begünstigen. Dies ist jedoch durch keine Studie belegt [48, 49]. 48. Moser G. Leitlinie der DGVS: Psychosomatische Aspekte. Deutsche Gesellschaft fur Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen. Z Gastroenterol 2001 Jan: 39(1): 67-8 2001: 39(1): 67-8. 49. Enck P. Schafer R. (Psychosocial factors in Crohn’s disease - an overview], Z Gastroenterol 1996: 34(10): 708-13. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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