von Vesna Mirceva
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[1.] Vm/Fragment 033 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2015-11-20 22:32:42 WiseWoman | Fragment, Gesichtet, Pfundmair 2008, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Vm |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 33, Zeilen: 1-19, 23-30 |
Quelle: Pfundmair 2008 Seite(n): 19, 20, Zeilen: 19: 6ff; 20: 1ff |
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Es handelt sich meistens um Proteine, seltener um Kohlenhydrate oder Lipide, die erstens zell- oder gewebsständig sind und zweitens entweder aktiv in den Interzellularraum abgegeben werden oder passiv nach Zerfall der Zelle in diesen gelangen. Jeder Tumormarker soll spezifisch für seinen Tumor sein, und er sollte bei gesunden Menschen bzw. Patienten mit anderen Erkrankungen oder Tumoren nicht oder nur in geringerem Maße vorhanden sein.
Zur Beurteilung der Validität des Tumormarkers bzw. seiner Sensitivität muss der Tumormarker mit einer hohen Wahrscheinlichkeit den Tumor erkennen können. Ein idealer Tumormarker korreliert mit der Tumorlast des Patienten. Somit würde unter einer Therapie ein Spiegelabfall einer partiellen oder kompletten Remission entsprechen. Spiegelpersistenz kann mit Konstanz der Tumormasse und steigende Werte können mit Progression der Erkrankung gleichgesetzt werden. Ein Tumormarker besitzt eine unabhängige prognostische Aussagekraft, die bei einem Patienten mit erhöhtem Risiko die Erkennung eines Rezidivs oder einer Metastasierung und eine rechtzeitige Behandlung mit verschiedenen Therapieschemata ermöglicht. [...] Seit Jahren sind viele Arbeitsgruppen damit beschäftigt, Tumormarker für das maligne Melanom zu etablieren. Es wurden zum einen Tumormarker untersucht, die nicht Zelltyp- bzw. Gewebe-spezifisch sind, und zum anderen Proteine, die eine andere Zelltyp- bzw. Gewebespezifität aufweisen. Zu der ersten Gruppe gehören unter anderem:
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Meistens handelt es sich dabei um Proteine, seltener um Kohlenhydrate oder Lipide, die primär zell- oder gewebsständig sind und sekundär entweder aktiv in den Interzellularraum abgegeben werden oder passiv nach Zerfall der Zelle in diesen gelangen.
[...] Der Tumormarker sollte für eine bestimmte Tumorentität spezifisch sein und sollte bei gesunden Menschen bzw. Patienten mit anderen Erkrankungen/Tumoren nicht oder nur in geringem Maße vorhanden sein (Kriterium der Spezifität). Der Tumormarker sollte für eine bestimmte Tumorentität spezifisch sein und sollte bei gesunden Menschen bzw. Patienten mit anderen Erkrankungen/Tumoren nicht oder nur in geringem Maße vorhanden sein (Kriterium der Spezifität). Desweiteren sollte der Tumormarker mit einer hohen Wahrscheinlichkeit den Tumor erkennen können. [...] Um im klinischen Einsatz den Verlauf und die Therapie von malignen Erkrankungen optimal kontrollieren zu können, sollte der Tumormarker möglichst mit der Tumorlast korrelieren. D.h. unter Therapie oder im Krankheitsverlauf entspricht ein Spiegelabfall einer partiellen oder kompletten Remission, ein gleichbleibender Spiegel spiegelt eine Konstanz der Tumormasse wider, und steigende Werte reflektieren eine Progression der Erkrankung. Ein idealer Tumormarker besitzt zudem prognostische Aussagekraft, die es dem Arzt ermöglicht, Patienten mit einem erhöhten Risiko für ein Rezidiv oder eine Metastasierung zu erkennen und entsprechenden Nachsorge- bzw. Therapieschemata zuzuführen. [...] [...] Schon seit Jahren wird von verschiedenen Arbeitsgruppen versucht Tumormarker für das maligne Melanom zu etablieren, welche die oben genannten Kriterien erfüllen. Dabei werden zum einen nicht-zelltyp- bzw. -gewebespezische und zum anderen zelltypbzw. gewebespezifische Tumormarker untersucht. [Seite 20] Zu der Gruppe der nicht-zelltyp- bzw. -gewebespezifischen Tumormarker gehören u.a.:
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Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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