von Wolfgang Dippel
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[1.] Wd/Fragment 019 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2015-02-21 14:46:24 Graf Isolan | Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schirra 1989, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Wd |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 19, Zeilen: 1-5 |
Quelle: Schirra 1989 Seite(n): 25, Zeilen: 17-21 |
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8. Kulturhoheit Ziel der Kulturhoheit ist es, die Kommunikation der Bürger zu fördern. Hierzu können Maßnahmen im Bereich Schulen, Sport- und Freizeitaktivitäten, Fortbildungseinrichtungen, das Bibliotheks- und Museumswesen gehören. |
8. Kulturhoheit Die Kulturhoheit bezieht sich auf Schulen, Sport- und Freizeitaktivitäten, Fortbildungseinrichtungen, auf das Bibliotheks- und Museumswesen. Ziel ist es, die Kommunikation der Bürger zu fördern. |
Ohne Hinweis auf eine Übernahme. Bis auf Umstellungen von Satzteilen handelt es sich im wesentlichen um denselben Text wie in der Vorlage. Schließt die auf den vorangegangenen Seiten begonnene Aufzählung ab. |
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[2.] Wd/Fragment 019 24 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2015-02-20 07:49:03 WiseWoman | BauernOpfer, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schirra 1989, Schutzlevel sysop, Wd |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 19, Zeilen: 24-33 |
Quelle: Schirra 1989 Seite(n): 45-46, Zeilen: 45: 28-30 - 46:1-8 |
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2.0. Kommunalwahlrecht und Wahlsystem in Hessen
In einem demokratischen System sind politische Wahlen grundsätzlich ein Mittel, um Körperschaften zu bilden oder eine Person in ein Amt zu bestellen (vgl. Nohlen 1978, S. 18). "Durch Wahlen wird Herrschaft auf Zeit errichtet und legitimiert" (Schirra 1989, S. 46). Die Bürger können dabei ihren Willen äußern. Eine abgegrenzte Wählerschaft gibt persönlich Stimmen ab und artikuliert damit Forderungen, Wünsche, Erwartungen und Bejahen oder Kritisieren die bisherige Politik (vgl. Leder-Friedrich 1986, S. 81). Nach einem bestimmten - vorher festgelegten - Verrechnungsver[fahren werden die abgegebenen Stimmen ausgezählt und in Mandate umgesetzt (vgl. Nohlen 1978, S. 18).] Leder, G. / Friedrich W.-U. Nohlen, D. Schirra, C. |
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1.2.6. Kommunalwahlen und Kommunales Wahlsystem im Saarland Politische Wahlen sind in einem demokratischen System grundsätzlich ein Mittel, um Körperschaften zu bilden oder eine [Seite 46] Person in ein Amt zu bestellen.134 Durch Wahlen wird Herrschaft auf Zeit errichtet und legitimiert. Dabei können die Bürger ihren Willen äußern. Eine abgegrenzte Wählerschaft gibt individuell Stimmen ab. Mit ihrer Stimmabgabe artikulieren die Bürger Forderungen, Wünsche, Erwartungen und bejahen oder kritisieren die bisherige Politik.135 Die abgegebenen Stimmen werden ausgezählt und nach einem bestimmten vorher festgelegten - Verrechnungsverfahren in Mandate umgesetzt.136 134 vgl. Nohlen 1978, 18 LEDER, Gottfried und Wolfgang Uwe Friedrich: Kommunalpolitik und Kommunalwahlen in Niedersachsen, Hannover 1986 (Leder/- Friedrich 1986) NOHLEN, Dieter: Wahlsysteme der Welt, Daten und Analysen, München 1978 (Nohlen 1978) |
Die Quelle wird zwar genannt, Art und Umfang der Übernahme bleiben jedoch ungekennzeichnet. Bis auf Umstellungen von Satzteilen handelt es sich im wesentlichen um denselben Text wie in der Vorlage inkl. der dort benutzten Literaturverweise. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:WiseWoman, Zeitstempel: 20150220074957