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Interkulturelles Verstehen durch Kunst im Zeitalter der Globalisierung

von Dr. Xuan Gao

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[1.] Xg/Fragment 130 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2015-08-24 17:00:44 Schumann
Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Vogler 2004, Xg

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith, Schumann
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 130, Zeilen: 1 ff. (kpl.)
Quelle: Vogler 2004
Seite(n): 105, 109, Zeilen: 105: 3-22, 109: 1-9
[Der] Künstler versucht also sein „In-der-Welt-sein“ zu begreifen; Kunst hat also einen ständigen Bezug zu Wirklichkeit.

Da sich Ästhetische Praxis mit Erkennen und Wahrnehmen beschäftigt, kann hier der Ausdruck „Sich ein Bild von etwas machen“ sowohl wörtlich als auch übertragen verstanden werden. Im künstlerischen Prozess kann sich der Tätige ein Bild vom Ist-Zustand oder vom gewünschten Zustand machen; Kunst ist somit vergangenheits-, gegenwarts- und zukunftsbezogen. Alles Tun beinhaltet einen Gegenwarts- und einen Zukunftsaspekt. „Um die Zukunft aufzubauen, muss auf die Gegenwart Acht gegeben werden“, lautet Montessoris These. In der Gegenwart, im Hier und Jetzt, muss auf die Zukunft hingearbeitet werden, muss der mit Wünschen, Hoffnungen und Zielen verbundenen Zukunftsaspekt betont werden.

Durch die Fähigkeit, sich ein Bild von etwas zu machen, das geistige Bild umzusetzen in ein Konkretes, durch den bildhaften Ausdruck innerer Vorstellungen, gelingt eine Selbstorientierung in der Umwelt und ermöglicht z.B. dem LehrerIn [sic!] einen Einblick in die subjektive Weltsicht und die Wirklichkeitswahrnehmung der Schüler. Kunstunterricht sollte sich folglich stärker an dem Aspekt der Wirklichkeit orientieren. Die Ansichten über das Verhältnis von Natur und Kunstwerk unterliegen sich wandelnden Gesichtspunkten, stellt Kowalski fest; die Kunstwerke sind stets in ihrer historischen Eingebundenheit verhaftet „und nur soweit verständlich, als ihre Gehalte im Denken der Gegenwart unmittelbare Wirkung haben (1968, S.26).

Kreativität und Fähigkeit zum innovativen Denken

„Kreativität ist Tönung der gesamten Haltung gegenüber der äußeren Realität; kreative Wahrnehmung gibt dem einzelnen das Gefühl, dass sein Leben lebenswert ist (vgl. Winnicott 1971) .

Unter den Kreativitätsbegriff fällt alles, was ehemals mit produktivem, erfindendem, originellem, imaginativem, genialem und schöpferischem, [entdeckendem, lateralem, divergentem und spontanem Denken und Verhalten in Verbindung gebracht wurde.]

Der Künstler versucht also sein „In-der-Welt-sein“ zu begreifen; Kunst hat also einen ständigen Bezug zu Wirklichkeit.

Da sich Ästhetische Praxis mit Erkennen und Wahrnehmen beschäftigt, kann hier der Ausdruck „Sich ein Bild von etwas machen“ sowohl wörtlich als auch übertragen verstanden werden. Im künstlerischen Prozeß kann sich der Tätige ein Bild vom Ist- Zustand oder vom gewünschten Zustand machen; Kunst ist somit vergangenheits-, gegenwarts- und zukunftsbezogen. Alles Tun beinhaltet einen Gegenwarts- und einen Zukunftsaspekt. „Um die Zukunft aufzubauen, muß auf die Gegenwart achtgegeben werden“, lautet Montessoris These. In der Gegenwart, im Hier und Jetzt, muß auf die Zukunft hingearbeitet werden, muß der mit Wünschen, Hoffnungen und Zielen verbundenen Zukunftsaspekt betont werden.

Durch die Fähigkeit, sich ein Bild von etwas zu machen, das geistige Bild umzusetzen in ein Konkretes, durch den bildhaften Ausdruck innerer Vorstellungen, gelingt eine Selbstorientierung in der Umwelt und ermöglicht dem LehrerIn [sic!] einen Einblick in die subjektive Weltsicht und die Wirklichkeitswahrnehmung der Schüler. Kunstunterricht sollte sich folglich stärker an dem Aspekt der Wirklichkeit orientieren. Die Ansichten über das Verhältnis von Natur und Kunstwerk unterliegen sich wandelnden Gesichtspunkten, stellt Kowalski fest; die Kunstwerke sind stets in ihrer historischen Eingebundenheit verhaftet „und nur soweit verständlich, als ihre Gehalte im Denken der Gegenwart unmittelbare Wirkung haben. (1968, S.26)

[Seite 109]

Förderung von Kreativität und der Fähigkeit zum innovativen Denken

(aus dem amerikanischen „creativity" übernommen)

„Kreativität ist Tönung der gesamten Haltung gegenüber der äußeren Realität; kreative Wahrnehmung gibt dem einzelnen das Gefühl, daß sein Leben lebenswert ist. (vgl. Winnicott 1971)

Unter den Kreativitätsbegriff fällt alles, was ehemals mit produktivem, erfindendem, originellem, imaginativem, genialem und schöpferischem, entdeckendem, lateralem, divergentem und spontanem Denken und Verhalten in Verbindung gebracht wurde.

Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle fehlt.

Sichter
(Hindemith) Agrippina1



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Schumann, Zeitstempel: 20150824165911