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Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 131, Zeilen: 1ff (komplett)
Quelle: Vogler 2004
Seite(n): 109, 110, Zeilen: 109: 7ff; 110: 1
[Unter den Kreativitätsbegriff fällt alles, was ehemals mit produktivem, erfindendem, originellem, imaginativem, genialem und schöpferischem,]

entdeckendem, lateralem, divergentem und spontanem Denken und Verhalten in Verbindung gebracht wurde. Gemeint ist die Fähigkeit, sich etwas vertraut zu machen, und es sich durch einen neuen Standpunkt wieder zu entfremden; schöpferisch sein bedeutet imstande sein, sich selbst immer wieder neu in Beziehung zu setzen zu den Dingen, sich ständig neu zu definieren. Auch Leonardo da Vinci ermunterte seiner Schüler dazu auf, die innere Welt mit der äußeren zu verkoppeln und durch diesen ständigen Austausch ein Fließen zwischen Realem und Imaginiertem zu erhalten und dadurch auch eine Ausweitung der Person zu erreichen (vgl. da Vinci in Ludwig 1979). Im Bereich der Kreativitätsforschung wurden vielfältige Untersuchungen unter pädagogischen, soziologischen und psychologischen Aspekten durchgeführt, die zur Entwicklung von Kriterien zur Beurteilung kreativer Produkte und Techniken führten, die eingefahrene Denkgewohnheiten durchbrechen sollten. Diese Ergebnisse fanden als didaktische Konzepte des Lernens Eingang in die Unterrichtsforschung; Kreativität kann hinsichtlich der Persönlichkeit, des Produktes oder des Prozesses gesehen werden, wobei das Hervorbringen einer neuen Idee oder eine [sic] neuen Produktes auf die Erfahrungswelt eines einzelnen oder auf die Gesellschaft bezogen sein kann. Guilford bezeichnet Kreativität als „ein Verhaltensmuster, das die folgenden Faktoren enthält: Sensibilität für Probleme, Einfühlung, Flüssigkeit, neuartige Ideen, geistige Flexibilität (müheloses Wechseln eines Bezugssystems), synthetische Fähigkeit, analytische Fähigkeit, Umorganisations- bzw. Neudefinierungsvermögen, Grad der Komplexität bzw. Kompliziertheit der begrifflichen Struktur, die man zu beherrschen vermag, Motivationsfaktoren, Einstellungen und Temperament“ (1950 in Antley 1966), während Wollschläger Kreativität definiert als „die Fähigkeit, neue Zusammenhänge aufzuzeigen, bestehende Normen sinnvoll zu verändern und damit zur allgemeinen Problemlösung in der gesellschaftlichen Realität beizutragen“ (1972, S.11).

Unter den Kreativitätsbegriff fällt alles, was ehemals mit produktivem, erfindendem, originellem, imaginativem, genialem und schöpferischem, entdeckendem, lateralem, divergentem und spontanem Denken und Verhalten in Verbindung gebracht wurde. Gemeint ist die Fähigkeit, sich etwas vertraut zu machen, und es sich durch einen neuen Standpunkt wieder zu entfremden; schöpferisch sein bedeutet imstande sein, sich selbst immer wieder neu in Beziehung zu setzen zu den Dingen, sich ständig neu zu definieren. Auch Leonardo da Vinci ermunterte seiner Schüler dazu auf. die innere Welt mit der äußeren zu verkoppeln und durch diesen ständigen Austausch ein Fließen zwischen Realem und Imaginiertem zu erhalten und dadurch auch eine Ausweitung der Person zu erreichen, (vgl. da Vinci in Ludwig 1979)

Im Bereich der Kreativitätsforschung wurden vielfältige Untersuchungen unter pädagogischen, soziologischen und psychologischen Aspekten durchgeführt, die zur Entwicklung von Kriterien zur Beurteilung kreativer Produkte und Techniken führten, die eingefahrene Denkgewohnheiten durchbrechen sollten. Diese Ergebnisse fanden als didaktische Konzepte des Lernens Eingang in die Unterrichtsforschung; Kreativität kann hinsichtlich der Persönlichkeit, des Produktes oder des Prozesses gesehen werden, wobei das Hervorbringen einer neuen Idee oder eine [sic] neuen Produktes auf die Erfahrungswelt eines einzelnen oder auf die Gesellschaft bezogen sein kann.

Guilford bezeichnet Kreativität als „ein Verhaltensmuster, das die folgenden Faktoren enthält: Sensibilität für Probleme, Einfühlung, Flüssigkeit, neuartige Ideen, geistige Flexibilität (müheloses Wechseln eines Bezugssystems), synthetische Fähigkeit, analytische Fähigkeit, Umorganisations- bzw. Neudefinierungsvermögen, Grad der Komplexität bzw. Kompliziertheit der begrifflichen Struktur, die man zu beherrschen vermag, Motivationsfaktoren, Einstellungen und Temperament" (1950 in Antley 1966), während Wollschläger Kreativität definiert als „die Fähigkeit, neue Zusammenhänge aufzuzeigen, bestehende Normen sinnvoll zu verändern und damit zur allgemeinen

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Problemlösung in der gesellschaftlichen Realität beizutragen“ (1972, S.11)

Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle fehlt.

Wollschläger (1972) findet sich nicht im Literaturverzeichnis.

Sichter
(Hindemith) Agrippina1