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Die Entwicklung des Humanvermögens im technologischen und organisatorischen Innovationsprozess

von Zhongsheng Sun

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[1.] Zs/Fragment 158 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-01-19 15:48:00 Guckar
Fragment, Gesichtet, Hörner 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Zs

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 158, Zeilen: 1-10, 101-104
Quelle: Hörner 2002
Seite(n): 72, 73, Zeilen: 72:29-31; 73:5-12.101-104
4.3.3 Empirische Befunde zu arbeitsmarktrelevanten Bildungsstrategien unter besonderer Berücksichtigung des Tertiärbereichs

Der Bildungsstand der Bevölkerung wird häufig als indirekte Kennzahl für den Bestand an „Humankapital“ in einer Gesellschaft verwendet. Im Folgenden werden dazu die von der Bevölkerung erreichten Bildungsabschlüsse betrachtet, die mindestens auf der Ebene des Sekundarbereichs II (umfasst sowohl berufsqualifizierende Abschlüsse als auch die Hochschulreife) sowie des Tertiärbereichs angesiedelt sind440.

Tabelle 4.03 weist für die im Hinblick auf Arbeitsmarktfragen typische Altersgruppe der 25- bis 64-Jährigen den Anteil der Bevölkerung mit mindestens einem Abschluss des Sekundarbereichs II für das Berichtsjahr 1999 aus.


440 Ergebnisse zum Sekundarbereich II werden hier ergänzend mit herangezogen, weil im Zusammenhang mit der Diskussion von Ergebnissen zum Tertiärbereich in der VR China häufiger die Meinung zu hören ist, dass bei Ländervergleichen die Abgrenzung zwischen Sekundararbereich [sic] II und Tertiärbereich nicht immer genügend trennscharf erfolge.

[Seite 72]

4. Empirische Befunde zu arbeitsmarktrelevanten Bildungsstrategien von OECD-Ländern unter besonderer Berücksichtigung des Tertiärbereichs

[Seite 73]

Der Bildungsstand der Bevölkerung wird häufig als indirekte Kennzahl für den Bestand an „Humankapital“ in einer Gesellschaft verwendet. Im Folgenden werden dazu die von der Bevölkerung erreichten Bildungsabschlüsse mindestens auf der Ebene des Sekundarbereichs II4, der sowohl berufsqualifizierende Abschlüsse als auch die Hochschulreife umfasst, sowie des Tertiärbereichs betrachtet.

Abbildung 1 weist für die im Hinblick auf Arbeitsmarktfragen typische Altersgruppe der 25- bis 64-Jährigen und das Berichtsjahr 1999 den Anteil der Bevölkerung mit mindestens einem Abschluss des Sekundarbereichs II nach.


4 Ergebnisse zum Sekundarbereich II werden hier ergänzend mit herangezogen, weil im Zusammenhang mit der Diskussion von Ergebnissen zum Tertiärbereich in Deutschland häufiger die Meinung zu hören ist, dass bei Ländervergleichen die Abgrenzung zwischen Sekundarbereich II und Tertiärbereich nicht immer (genügend) trennscharf erfolge.

Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme.

Sichter
(Graf Isolan) Schumann



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Guckar, Zeitstempel: 20140119154844